PDF HTTP und HTTPS
HTTP und HTTPS senden Ihrem Browser die Websites Ihrer Wahl. HTTPS tut dies im Unterschied zu HTTP
verschlüsselt und gilt somit als sicher. Wenn Sie HTTPS-Seiten mit Google aufrufen, erscheint in der Adressleiste Ihres Browsers der Google-Zeichenvorrat für "Sicher" (ein grünes Schloss), "nicht sicher" (ein Kreis mit einem i darin) oder ein rotes Warndreieck für "nicht sicher" = könnte auch schädlich sein. Soweit, sogut. Sollten Sie ein sicheres Zertifikat bereits auf Ihrer Website haben und dennoch nicht das grüne Schloß für "sicher" erhalten, checken Sie einfach alle Ihre externen Links. Sollten die URL nicht mit "https://" sondern immer noch als "http://" angegeben sein, wird das der Gründ für eine "unsicheren" Bewertung von Google sein.
HTTPS-Zertifikate
bekommen Sie gegen eine monatliche Gebühr von Ihrem Webhoster, der dieses widerum bei einer Zertifizierungsstelle beantrag, sofern Sie keinen eigenen Server betreiben. Bei einem eigenen Server können Sie sich kostenfrei Zertifikate erstellen lassen und diese mit Ihrer Website verknüpfen. Achten Sie dabei auf vertrauenswürdige Zertifikataussteller sonst wird Google Ihre Website nicht als "sicher" einstufen.